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Umgebung

WEZAJ ist wirklich ein wunderbarer Platz, wo man die Spaziergänge oder die Radtouren anfangen kann.

Die Ferienanlage WEZAJ liegt am Landrand – Zatom Nowy, im malerischen Wartatal, an der Grenze des Naturparks von Sieraków, des Landes der 100 Seen und der pilzreichen Wäldern, im Herz der Urwaldes „Puszcza Notecka“. Gleich daneben geht der westliche Radtourabschnitt von Warta, der Poznań mit Międzychód verbindet. In der Nähe gibt es viele Seen und Fischgründe für Fischer, und der Fluss Warta.

Außerdem lädt unsere Umgebung jeden ein, der die Ruhe Und Erholung in der Natur schätzt. Dort warten auf Sie 7 Naturschutzgebiete, pilzreiche Wälder, Baumschule, Naturdenkmäler, die Plätzen, die mit Regionalgeschichte verbunden sind, und viel mehr.

Deshalb haben wir für unsere Gäste spezielle Landkarten mit der Liste von den interessantesten Attraktionen und Touristenwegen vorbereitet. Alle Informationen, die unserer Umgebung betreffen, können Sie an der Rezeption bekommen.

Fährüberfahrt an der Warta

Die Fährüberfahrt ist wirklich eine interessante Einzelheit, dank deren die Gäste an der Warta mit der alten Obenseilfähre, der durch Muskelkraft und Räder zur Flußströmung getrieben wird, überfahren können.

Aussichtsturm

Die Landschaft des Urwaldes „Puszcza Notecka” kann Man vom 32m- Aussichtsturm bewundern, der im Waldraum von Lichwin (Försterei Sierakow) liegt. Der Turm übt die Brandschutzfunktion aus. Die Aussichtsterrasse für Touristen befindet sich ca. 27 m über dem Boden. Dort sieht man malerische Ausblicke und sehr entfernte Ortschafte.

Ruine der Grube „Wanda”

In den nahe gelegenen Wäldern sind die Ruine des Braunkohletagebaus, der am Anfang der zwanziger Jahre entstanden wurde und der der Familie Firlej gehört hat. Zur Zeit kann man im Gestrüpp und zwischen den Bäumen nur Bebauungsteile von der Grube finden. Der Waldradweg führt dorthin.

Evangelischer Friedhof

Die Gäste, die für die Geschichte von unseren ländlichen Regionen Interesse haben, können den Evangelischen Friedhof besichtigen. In der Nähe von der Bebauung des Landes sind mit Moos bewachsene Gräber, die das historische Andenken vor 300 Jahren bilden. Das von Deutschen bewohnte Dorf gehörte zur evangelischen Pfarrei in Sieraków.

Kirche in Zatom Stary

Im Dorf Zatom Stary gibt es die Filialkirche vom heiligen Maksymilian Kolba, in dem man  sehr wertvolles, historiches Kruzifix aus der ersten Hälfte des XVII Jahrhunderts bewundern kann. Das Kruzifix hängt über dem Hauptaltar. Um nach Zatom Stary zu kommen und um die Kirche zu besuchen, können unsere Gäste aus der Fährüberfahrt an der Warta nutzen.

Didaktische Route “Bobrowy zakątek”

Die didaktische Route ist in der Nähe vom Dorf Kaplin. Auf diesem 5 Kilometer Touristenweg in Form von der Schlinge stellte man 11 Haltestellen mit der Informationstafel über den Urwald „Puszcza Notecka“ auf. Bei der Wanderung kann man sich mit Baumbestand im Forstrevier Mokrzec, mit Tierwelt im Urwald „Puszcza Notecka“, mit Grundsätzen des Betreibens von Waldwirtschaft und mit der Geschichte der Besiedlung in diesem Raum bekannt machen. Der Übergang der didaktischen Route dauert ca von 2 – 3 Stunden.

Relikte vom Dorf Radusz

Der Fahrradweg im Wald zeigt die Relikte vom einmal lebenspulsierten Dorf Radusz, das größte im Urwald „Puszcza Notecka“ Dorf, das auf Hauländerrecht gebildet wurde. Radusz ist heute eine verschwundene Försterei und eine Waldsiedlung. In der Vergangenheit wohnte dort 20 Familien aus Niederschlesien, deren Pflicht Waldrodung und Austrockung von Sumpfgebieten war. Das Dorf gehörte den Reichen, weil es dort eine Schule, eine evangelische Kirche, eine Mühle, drei Wirtshäuser und zwei Friedhöfe gab. Heute sind nur vereinzelte Gebäude, die die Rolle von Försterei erfüllen. Man kann heute nur die Siedlungsüberreste, wie Teile der Fundamente oder Grabhügel sehen und mit der Geschichte des Dorfes kennen lernen. Um das Dorf nicht zu vergessen wurde Erinnerungstube über Radusz gebildet.

Baumschule in Kaplin

Im Raum Baumschule gibt es Lehrpfad mit Länge 1,5Km und mit 10 Haltestellen: 1. Waldkindergarten, 2. Waldwecker, 3. Reisig, 3. Mykorrhiza, 4. Baumwanderung, 6. Tiere unserer Wäldern, 7. Hauptnahrungsnische, 8. Waldnutzung, 9. Abfallwirtschaft, 10. Baumschuleproduktion. Dort kann man auch Raufen, Leckstein, Spuren von Bibernahrung und Ameisenhaufen. Außerdem befindet sich die Waldlehrüberdachung, die mit Tischen, Bänken, Elektrik, Lagerfeuer und Grill ausgerüstet ist. Die Besichtigung dauert 2 Stunden, und bei der Besichtigungsverkürzung nur halbe Stunde.

Ökologiebildungszentrum in Mokrzec

Die Materialien und Ausstellungen, die im Ökologiebildungszentrum sind, sind dem Urwald „Puszcza Notecka“ gewidmet und ergänzen wunderbar schon das vorhandene Lehrbasis. Die Besucher können im Zentrum mit dem Umweltschutz, der Waldwirtschaft und der Natur- und Kultureigentümlichkeit kennen lernen. Es gibt dort u.a. interaktive Landkarte des Urwaldes, mit deren Hilfe und dank des Lektor die Gäste von den „Puszcza Notecka“ Neuigkeiten erfahren. Die Aufmerksamkeit der Besucher erregt Diorama – das Drei-D-Modell, die beliebte Lebensräume präsentiert. Sehr interessant ist auch die Ausstellung von Vögeln, Säugetieren, inklusive vom Wolf. Beeindruckend sind auch Jagdtrophäe.

Międzychód

Marktplatz
Die Stadt hat ein sehr interessantes und einzigartiges Stadtplanungsprojekt von der Altstadt. Die liegt zwischen dem Stadtsee und dem Fluss Warta. Vom Marktplatz kann man schnell sowohl am Fluss als auch am See dank der engen Gassen eintreffen. Die Ganzheit der Stadtplanung ergänzen charakteristische Mietshäuser.

artesischer Tiefbrunnen „Laufpompa”
Das ist das Symbol von Międzychód. Das wunderbare, schmackhafte und gesunde Wasser vom artesischen Tiefbrunnen. Der Gehalt der Mineralquelle und des Schwefelwasserstoffes ist in diesem Wasser, so wie es im Wasserkurort in Busko Zdrój oder in Krynica. Die Quelle, die im Jahr 1912 auf den gusseisernen Ziertiefbrunnen geändert wurde, ist eine Delikatesse für Kaffee und Tee.

Park von Oskar Tietz
Sehr angenehmer Ort für die Erholung der Bewohner ist der schöne Park rundum den Stadtsee. Sein Gründer war Bewohner von Międzychód – Oscar Tietz – der Vorläufer der Einkaufszentrengründung. Er öffnete auch erste Kinos, führte an der Wende des 19. Jahrhunderts Kohlgroßhandel. Der Park am Stadtsee hat heute seinen Name.

Regionalmuseum
Das Museum befindet sich im hundertjährigen, historichen Gebäude. Es sammelt ethnografische Kollektionen, die mit Weben und Fischerei, und auch der Geschichte des Großpolenaufstands verbunden sind. Außer diesen festen Sammlungen organisiert das Museum große Menge von den zeitweiligen Ausstellungen.

Fahrradweg an der Warta

Der Fahrradweg an der Warta (polnische Abk.: NSR) zählt 383Km Und führt die ganze Großpolenstrecke des Wartaflusses entlang. Die neuste, im Jahr 2009 geöffnete, westliche Strecke (polnische Abk: NSR-W) führt von der Hauptstadt des Großpolens zu Międzychód und ist 122km lang. Die ist ein alternativer Weg für die erheblich älterere Route von den 100-Seen, aber so wie sie ist der Fahrradweg an der Warta nicht besonders schwer und meistens führt mit den wenig befahrenen Straßen, obwohl ein paar Strecken uns sogar zum Fahrradsattelabstieg zwingen können.

Zu den besonderen Attraktionen können wir zählen: den neugeöffneten Touristenweg von Radojewo bis Biedrusk, das Naturschutzgebiet „Śnieżycowy Jar“, die Kirchen von Oborniki, das Exerzitienzentrum in Bąblin, den Kanal „Kończak“, den Wolfspark in Stobnica, das Rathaus in Obrzycko, die historiche Strafanstalt in Wronki, die interessante Bebauung von Wartosław, den Landschaftspark von Sieraków und den artesischen Tiefbrunnen „Laufpompa“ in Międzychód.

Naturschutzgebiet

„Kolno Międzychodzkie” – ist Naturschutzgebiet, das 14,77 ha groß ist. Es liegt zwischen dem Kolnosee und dem Kludnosee. Der Laubwald steht unter Naturschutz – zwei Waldgruppen: der Bruchwald (Eschen- und Erlenwald) und der Eichen-Hainbuchenmischwald. Am schönsten sind die alten Eichen. Sieben von den Eichen haben ca 500cm Stammumkreis, in anderen 4 Fällen über 600 cm, und die dickste Eiche – 670 cm. Sehr interessant sind auch große Ulmen mit den deutlichen Verdickungen auf den Wurzeln. Das Naturschutzgebiet spielt eine wissenschaftlich-didaktische Rolle, weil das Gebiet selten getroffene, gut gewachsene und einheimische Bäume mit der wuchernden Flora des Unterwuchses sammelt. Um das Naturschutzgebiet herum führt ein Touristenweg.

„Cegliniec” ist ein Naturschutzgebiet, das im Jahr 1960 gebildet wurde. „Cegliniec“ schützt die Teile des Kieferurwaldes, der nach der Not von der Kieferneule überstand. Die suchte den Urwald in den Jahren  1922- 1924 heim. Das Gebiet ist 4,3ha groß und darf nur vom Berechtigten besichtigt sein, weil es dort ein Nest vom Seeadler gefunden wurde.

„Czaple Wyspy” ist Faunanaturschutzgebiet, das im Jahr 1957 an Fläche von 7,14ha entstand. Das Faunanaturschutzgebiet besteht aus zwei Inseln am Kłosowskiesee. „Czaple Wyspy“ wurde zum Schutzzweck von den seltenen Vogelart gebildet, z.B. Schwarzmilan und Wanderfalke. Bis vor kurzem war dort eine Kolonie von Fischreiher (daher der Name vom Touristenweg) und Kormoran. Die Inseln ist mit dem 200-jährigen Eichenwald bewachsen.

„Mszar nad Jeziorem Mnich” ist ein Torfmoorreservat, der 1967 entstanden wurde. Es ist am Mnichsee und ist 6 ha groß. Das Ziel des Reservates ist Naturschutz der Moorpflanzen und Torfmoorpflanzen. Man kann dort z.B. rundblättriger Sonnentau treffen.

„Buki nad Jeziorem Lutomskim” ist ein im Jahr 1958 gebildeten Naturschutzgebiet, das 55,2ha groß ist und am südlich-westlichen Ufer des Lutomskisees liegt. Es umfasst die 3,5km enge Anlage vom Buchen- und Laubwald. Die ältesten Buchen sind über 300 Jahren alt und die Stammumkreise haben über 300 cm.

„Dolina Kamionki” ist ein Naturschutzgebiet, das im Jahr 2004 gebildet wurde Und ist 59,18ha groß. Das ist der Teil vom tiefgeschnitzten Flusstal in der postglazialen Rinne, in der Gegend vom Dorf Mnichy, ca 2km von Kamionna. In den Wäldern findet man Olsa, Buchen, Weißbuchen und Bergahorne. „Dolina Kamionki“ ist die sumpfige Fläche mit 13 Pflanzenstellen, vor allem Röhricht wiesen und sumpfige Wiese.

„Bukowy Ostrów” ist ein Naturschutzgebiet und entstand im Jahr 2006 auf 77,92ha Fläche. Dort kann man verschiedene Wasser-, Moor- und Waldpflanzen (Buchenwald)  in der Nähe von Kwilcz bewundern.

Französische Berge

Das ist der Name von Dünen im Urwald „Puszcza Notecka“, die mit dem Kiefernwald  bewachsen ist. Der Name herleitet von der Sage über Napoleontruppen, die das Problem mit der Verlegung von den schweren Kanonen durch den pulverigen Dünensand haben. Am Gipfel einer von Dünen befindet sich ein Brandschutzbeobachtungpunkt mit der Aussichtsterrasse.

Sieraków

Burg und Museum von Opaliński
Restaurierter, linker Flügel des ab XIV Jahrhundert bestehenden Burges wurde im Juni 1995 als Museum geöffnet. Zu den Schlosskeller, die gegen die Kripte mit dem Altar getauscht wurden, wurden die Sarkophage mit Staube von der Dynastie der Opaliński umgezogen, die im Jahr 1991 im Kellergeschoss der Bernhardinen Pfarrkirche gefunden wurden.

Renaissance-barocke Bernhardiner Pfarrkirche
Die der Unbefleckte Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria Pfarrkirche ist das wertvolle Denkmal von der Architektur der Renaissance in Polen. Das Gotteshaus  mit lateinkreuzförmigem Grundriss hat sehr reiches Innere. Besonders prächtig sieht der Hauptaltar mit den Engelfiguren und Bildern aus. Dort gibt es auch Grabmäler, die den Mitgliedern von der Familie Opaliński – ehemaligen Eigentümern von Sieraków – gewidmet wurden.

Hengstherde

Die älteste in Polen Hengstherde liegt in dem Urwald „Puszcza Notecka” und der Seenplatte von Sieraków und Międzychód. Dort gibt es ca 100 Pferde und die Herde des Koniks mit eingerechnet. Bei der Herde ist eine Reitsektion, wo die Teilnehmer sich den Medaillen, die Sie in der Polen-, Welt- und Europameisterschaft gewannen, rühmen können. Jedes Jahr  wird die Ausstellung von Konik „Tarpaniada“, Pferderennen und Schau organisiert, z.B. der Gedächtnislauf in Namen von Kazimierz Nowicki, und am Saisonende „Hubertus“ – der Feiertag von Jägern, Förstern und Reitern. Die Hengstherde in Sieraków bietet auch: Reiten sogar auf höchster Ebene, das Reitlernen von der Pike, die Britschkafahrt, die Herdebesichtigung und Pferdefahrt. Die Herde kann man auch mit eigenem Pferd besichtigen.

Aussichtspunkte

Der Aussichtspunkt „Sośnia” – „Góra Głazów” [das Gebirge von Felsblöcke] ist ein Moränenhügel, wo sich riesig großer Findling (Umkreis: 9 M und das Gewicht – 25 T) befindet. Der Findling  – Koloss ist aus Rapakiwi gebildet und weil er sehr brüchig ist, wird er „Bröckelstein“ genannt. In der Nähe sind auch kleinere Steine. Am Gipfel können die Rouristen einen Rundblick über den Urwald und das Tal von Warta bewundern.

Der Aussichtspunkt Kamionna – die Touristen, die die gotische Pfarrkirche in Kamionna besichtigen, halten mit Sicherheit am Kirchhof an der Stützmauer an. Dort breitet sich ein schöner Blick auf Tal von Kamionna aus, zu dem von der Kirche die pittoresken Treppen führen.

Der Aussichtspunkt Łężeczki – von hier aus erstreckt sich der Blick auf Chrzypsko See und Hügel. Die Aufmerksamkeit der Touristen schenkt das Steindenkmal in Form von Pilz. Es wurde in ersten Minuten des 2001 Jahres der Ehrung des 10. Jahrestages von der Sieraków Naturparkgründung gesessen. Das ist das erste Denkmal, das im 3. Millennium enthüllt wurde.


Gehege von Wasserbüffel

Zatom Nowy unweit wurde das erste in Polen Gehege von Wasserbüffel entstanden, die vor allem aus Rumänien eingeführt wurden. Die Besucher haben die Möglichkeit die Büffel in der Umwelt sehen. Die Büffel sind vor allem für Milchprodukte gezüchtet.

die Eiche „Josef” in Marianowo

Im Dorf Marianowo, am Rand des Urwaldes „Puszcza Notecka”, ist höchstwahrscheinlich der dickeste und einer von ältesten Bäumen in diesem Wald – die Eiche „Josef, die den Förster Josef Chwirot zu Ehren genannt wurde. Sein Stammumkreis zählt sogar 840 cm.

Kirche in Kamionna

Die Kirche in Kamionna ist ein von den wertvollsten gothischen Denkmäler in Großpolen. Sie ist mit rechteckförmigen Grundriss und mit den anliegenden Vorhallen und dem Turm. In den Wänden wurden die Steinkugeln aus Schwedens Kriegszeit eingemauert. Den Kirchenhof umzingelt die Mauer. Von hier aus breitet sich ein Blick auf Kamionka Tal aus.

Naturbildungszentrum des Sierakowski Landschaftsschutzparks in Chalin

Die Funktion des Naturbildungszentrum übt höfische Parkgruppe aus. Im schönen Gutshaus können die Gäste die Naturausstellung mit Höhlenimitation, und auch was Washingtonkonvention betrifft, die Ausstellung der Umwelt- und Tiergefährdung im Naturpark von Sieraków besichtigen. Im Gutshauses Park kann man die Naturdenkmäler bewundern und in der Nähe im Wigwam die Bratwürstchen vorbereiten. Außerdem gibt es dort drei didaktischen Pfaden, ein Kräutergarten, ein Spielplatz für die Kinder und ein Basketballplatz. Das Zentrum hat unentbehrliche Ausrüstung und qualifiziertes Personal, das professionell ein Umweltschutzunterricht durchführt.

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